Krebsrisiko verringern (Krebsprävention)

Brustkrebs: Können Milchprodukte das Erkrankungsrisiko beeinflussen? Molkereiprodukte wie Milch, Butter, Käse und Joghurt führen nicht zu einer Erhöhung oder Senkung des Brustkrebsrisikos. Milchprodukte könnten gesundheitliche Vorteile haben, zum Beispiel für die Knochen...

An öffentlichen Empfehlungen, wie man Darmkrebs vorbeugen kann, herrscht kein Mangel: Mehr Ballaststoffe, weniger Fleisch, zusätzliche Vitamine und sogar Medikamente finden sich auf der langen Liste der Ratschläge, die zum Teil seit Jahren verbreitet werden. Wir haben recherchiert, wie zuverlässig die häufigsten Ratschläge wissenschaftlich belegt ...

Wissenschaftliche Untersuchungen – Experten sprechen von Untersuchungen zur Krebsepidemiologie – konnten nämlich Zusammenhänge zum Beispiel zwischen bestimmten Lebensgewohnheiten und bestimmten Krebsarten feststellen.. (67 seitige PDF-Broschüre)

Die Präventionsratgeber zeigen, dass eine gesunde Lebensweise die beste Möglichkeit ist, einer Krebserkrankung aktiv vorzubeugen...

Bislang gibt es keine Möglichkeiten, eine Tunmorerkrankung hundertprozentig sicher zu verhindern. Doch mit einfachen Mitteln lässt sich das persönliche Risiko deutlich senken, schwer an Krebs zu erkranken. Dazu gehören Faktoren, die den persönlichen Lebensstil beeinflussen und die Vermeidung von Risikofaktoren. Auch die anerkannten ...

Präventionsratgeber: Eine Broschüre der Deutschen Krebshilfe und Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention e.V...(33-seitige PDF-Datei)

Heute weiß man, dass gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Bewegung und ausreichende Erholung einen wichtigen, positiven Einfluss auf die Gesundheit haben. Diese Form von gesundheitsförderlichem Verhalten nennt man auch Primärprävention, sie soll das erstmalige Auftreten einer Krankheit vermeiden. Auch Schutzimpfungen haben dieses Potential. ...

Allein in Deutschland erkranken pro Jahr etwa 350.000 Menschen neu an Krebs. Dabei könnten viele ihr persönliches Risiko, an Krebs zu erkranken, durch die Einhaltung einfacher Regeln verringern...

Broschüre im PDF-Format. Verständlicher Ratgeber zur Krebsprävention, der das Thema ganzheitlich und in unabhängiger Weise darstellt. Die Grundbegriffe werden erläutert und die Lebensmittelgruppen systematisch beschrieben. Möge die Information dazu beitra-gen, dass möglichst viele Menschen motiviert werden, das Gesundheitspotential einer ...

Das Wissen über die Ursachen der Krebskrankheiten hat sich seit dem Erscheinen der ersten Auflage dieses Krebsatlas erheblich weiterentwickelt. Obwohl die verschiedenen Krebskrankheiten hinsichtlich ihrer Entstehung und Entwicklung, der Möglichkeit rechtzeitiger Diagnostik und Therapie sowie der Heilungsaussichten im einzelnen sehr unterschiedlich ...

Es gibt viele Hinweise dafür, daß 40-60 % aller Krebserkrankungen mit der Ernährung zusammenhängen. Zum einen kann eine schlechte Ernährung über eine Schwächung des Immunsystems die Bildung von Tumoren begünstigen, zum anderen können Lebensmittel Träger von tumorauslösenden bzw. tumorhemmenden Substanzen sein. Mit großer Wahrscheinlichkeit wirkt ...

Vorsorgeuntersuchungen sind sehr wichtig. Durch sie ist es möglich, beispielsweise eine Krebsgeschwulst im Frühstadium zu erkennen. Damit kann man früher therapieren, wodurch oft (leider nicht immer) die Heilungschance vergrößert wird. Besonders Brust und Gebärmutterhals sollten Sie einmal im Jahr untersuchen lassen... (16 seitige, bebilderte ...

Neben anderen Faktoren können Inhaltsstoffe der Nahrung bei unterschiedlichen Schritten der Krebsentstehung eingreifen, sie fördern oder auch hemmen. Eines ist sicher, würden wir alle unsere Ernährung verbessern, ließen sich Krebserkrankungen reduzieren. Der größte Schutzeffekt wird erreicht mit mehr Obst und Gemüse: deshalb also '5 am Tag' contra ...