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Gammopathie
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Webcode dieser Medinfo-Rubrik lautet: 4886r
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ICD-Code: D47.2
AWMF 18.02.2022 11:23:00 Deutsches Ärzteblatt 04.09.2015 17:27:00 New York – US-Piloten, die im Vietnamkrieg dem ... Eine monoklonale Gammopathie ist durch das Auftreten eines ganz bestimmten Immunglobulins vom selben Typ im Blut gekennzeichnet. Das kann z.B. dann der Fall sein, wenn sich eine ganz bestimmte Sorte eines einzigen Plasmazell-Typs (Plasmazellen sind jene Zellen, welche die Immunglobuline bilden) unkontrolliert vermehrt und dabei die entsprechenden ...
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Eine der häufigsten pathologischen Zufallsbefunde beim Routine-Laborcheck ist beim älteren Menschen die monoklonale Gammopathie. In circa 20 % dieser Fälle handelt es sich um den Immunglobulin-Isotyp IgM. Methoden: Übersichtsarbeit zum Thema IgM-Gammopathie auf der Basis einer selektiven Literaturaufarbeitung und unter Verwendung eigener ...
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Überschießende Proliferation eines einzelnen Plasmazellklons mit Bildung eines einzigen (monoklonalen) Immunglobulins...
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Klonale Erkrankungen von immunglobulinsynthetisierenden Zellen werden entsprechend der REAL-Klassifikation zu den Lymphomen gezählt. 2-3 Neuerkrankungen pro 100.000 /Jahr. Wenn immunkompetente B-Zelle entarten, entstehen s.g. atypischen Plasmazelle (neoplastische Entartung einer einzigen Plasmazelle) im Knochenmark, diese verdrängen andere Zellen. ...
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NMai 2002 Bioscientia: Eine Erkrankung, die mit einer Vermehrung monoklonaler Immunglobuline oder deren Teile (Leicht- oder Schwerketten) einhergeht, wird als monoklonale Gammopathie bezeichnet. Sie entsteht durch unkontrollierte Vermehrung eines immunkompetenten B-Lymphozyten. Zu den Proteinen, die im Rahmen einer monoklonalen Gammopathie ...
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Als monoklonale Gammopathie bezeichnet man das pathologisch erhöhte Vorkommen eines monoklonalen Antikörpers innerhalb der Gamma-Fraktion der Serumproteine...
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Eine monoklonale Gammopathie ist eine Veränderung der Proteine des Blutplasmas, die mit einer krankhaften Vermehrung eines einzelnen Immunglobulins einhergeht. Sie entstehen bei der Proliferation (Reifung) eines spezifischen Klons von malignen (bösartigen) oder hyperstimulierter Plasmazellen. Der Name beruht auf der Tatsache, dass die Immunglobuline bei der elektrophoretischen Aufteilung der Plasmaproteine (Serumelektrophorese) in der sogenannten γ-Fraktion zu finden sind. Das pathologische Immunglobulin gehört einer der Immunglobinklassen an, am häufigsten ist eine monoklonale Gammopathie vom IgG, IgA, IgM oder IgD-Subtyp...
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Synonyme im weiteren Sinne: Monoklonale Gammopathie; Seite zuletzt geändert am: 18.02.2022 |
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