Lebenserwartung

Häufigkeit der Personen, die einmal in ihrem Leben an einer bestimmten Erkrankung leiden. Ausgewählte Informationen zum Thema Lebenszeit-Prävalenz. Lebenszeitprävalenzen von ausgewählten Krankheiten...

Aussagen zu Sterblichkeit, Lebenserwartung und Todesursachen erlauben wichtige Rückschlüsse auf die gesundheitliche Situation der Bevölkerung und deren Entwicklung. Das Heft gibt einen Überblick über die Kennziffern und Indikatoren zur Beschreibung der Sterblichkeit, die Zahl der Sterbefälle, die... (PDF-Datei)

Nach der Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes: Die durchschnittliche Zahl von weiteren Jahren, die ein Mensch in einem bestimmten Alter nach den zum aktuellen Zeitpunkt geltenden Sterblichkeitsverhältnissen voraussichtlich noch leben könnte. Sie wird mit Hilfe der Periodentafel des Statistischen Bundesamtes ermittelt, in die ...

Durchschnittliche und fernere Lebenserwartung nach ausgewählten Altersstufen von Männern und Frauen in Deutschland.

Infolge der Fortschritte in den Bereichen Gesundheitswesen, Hygiene, Ernährung, Wohnsituation und Arbeitsbedingungen sowie des gestiegenen materiellen Wohlstands nahm die Lebenserwartung in Deutschland in den vergangenen hundert Jahren spürbar zu. 1998/2000 konnte ein 60-jähriger Mann im Durchschnitt damit rechnen, dass er noch etwa 19 Jahre lebt ...

Auch demografische Beobachtungen beim Menschen zeigen, dass in den letzten 50 Jahren zwar die durchschnittliche Lebenserwartung stark gestiegen ist, dass sich die Lebensspanne aber nicht verlängert hat – 115 Jahre alte Menschen waren zwar immer sehr selten, aber es gab sie auch in früheren Generationen. Was sich wirklich verändert hat, ist nur...

U.a. Altersstruktur der Bevölkerung: Altersaufbau der Bevölkerung 2008 (Alterspyramide)); Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht 2008. Demografische Trends und Vorausberechnungen: Lebenserwartung von Neugeborenen; Fernere Lebenserwartung; Entwicklung der Lebenserwartung;...

Lebensspanne und Todesursachen früher und heute: Die Sterblichkeit des Menschen ist ein unausweichliches Faktum. Im Jahr 2005 starben auf der Welt etwa 58 Millionen Menschen. Die unmittelbaren Ursachen und der Zeitpunkt des Sterbens sind jedoch vom medizinischen und sozialen Entwicklungsstand der Gesellschaft abhängig, in der die... (PDF-Datei)

Mobil oder sesshaft, gesund oder krank? – Wie Wanderungsentscheidungen die Sterblichkeit in der Region beeinflussen. Der lange Schatten auf die Gesundheit des Herzens: Geburt in wirtschaftlich schlechten Zeiten bedeutet höheres Sterberisiko. Ein Phänomen auf dem Prüfstand: Leben Ausländer in Deutschland länger als Einheimische?...