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Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
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Webcode dieser Medinfo-Rubrik lautet: 1948r
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ICD-Code: F43.1
Deutsche Ärztezeitung 19.08.2024 07:30:00 Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) ... Spiegel 01.12.2023 14:58:00 Ein US-Forscherteam hat sich Gehirnscans von ... Spiegel 14.09.2023 17:18:00 Eine große neue Studie zeigt: Es kann sinnvoll ... Eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine verzögerte Reaktion auf ein traumatisches Erlebnis. Sie tritt häufig nach belastenden Ereignissen wie zum Beispiel sexuellem Missbrauch, Naturkatastrophen oder körperlicher Gewalt auf und kann die Lebensqualität erheblich einschränken...
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Bei der Krankheitsentstehung spielen neben der Schwere der Belastung auch Persönlichkeitsstruktur, Erfahrungen, körperliche Verfassung und das soziale Umfeld eine Rolle. Nach belastenden Ereignissen leiden 15–30 % der Betroffenen an einer PTBS. Vor allem die frühzeitig einsetzende Intervention gilt als therapeutisch wirksam und hat sich nach ...
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Unter diesen Begriffen wird eine verzögerte Reaktion auf ein belastendes Ereignis oder eine außergewöhnliche Bedrohung gesehen, die bei fast jedem Menschen eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde. Oft treten die Reaktionen erst Monate bis Jahre nach dem Ereignis auf. Ereignisse, die eine posttraumatische Belastungsstörung hervorrufen können, ...
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Gut verständliche deutsche Darstellungen der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) findet man selten, weshalb Karl C. Mayer sich die Mühe gemacht eine amerikanische Arbeit zu übersetzen. Traumen sind häufiger Bestandteil von Menschenleben...
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Ein neuer Begriff verbreitet sich immer öfter in den Medien: posttraumatische Belastungsstörung. Das sind die seelischen, körperlichen und psychosozialen Folgen von Extrembelastungen, die sich nicht nur im Krieg oder bei Geiselnahme, sondern auch immer häufiger im Alltag finden. Um was geht es und vor allem: was kann man als Opfer dagegen tun...
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Aus der Informationsreihe "Psychische
Erkrankungen und ihre Behandlung" vom Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (2 seitige PDF-Broschüre)
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Etwa 1 % der Gesamtbevölkerung leidet an einer posttraumatischen Belastungsstörung. Die Rate liegt höher (10–20 %) bei Soldaten im Kriegseinsatz sowie bei Flüchtlingen und Katastrophenopfern. Nach einer Vergewaltigung liegt sie bei 30–40 %.
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Ein Mann, der vor seiner Tür über einen toten Jungen stolperte. Ein Polizist, der Leichen in einem Cockpit-Wrack entdeckte: Solche Bilder verfolgen Augenzeugen von Unglücken oft ihr Leben lang und werden als Posttraumatische Belastungsstörung bezeichnet...
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Afghanistan, Irak, Balkan – mit dem Einsatz deutscher Soldaten werden auch wir in den letzten Jahren wieder mehr mit den Gräueln des Krieges konfrontiert. Dabei taucht immer wieder der Begriff PTBS in den Medien auf: Soldaten, die bei ihrer Rückkehr psychisch krank sind, Menschen vor Ort, die dem Krieg nicht nur körperlich, sondern auch seelisch ...
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Leitlinie der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT),
der Deutschen Gesellschaft für Psychotherapeutische Medizin (DGPM) und
des Deutschen Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM)
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Die Posttraumatische Belastungsstörung (Abk.: PTBS; engl.: Post-traumatic Stress Disorder, Abk.: PTSD) entsteht "als eine verzögerte oder protrahierte Reaktion auf ein belastendes Ereignis oder eine Situation kürzerer oder längerer Dauer, mit außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigem Ausmaß, die bei fast jedem eine tiefe Verzweiflung hervorrufen würde". Es werden unterschiedliche psychische und psychosomatische Symptome zusammengefasst, die als Langzeitfolgen eines Traumas oder mehrerer Traumata auftreten können. Schwere, Zeitpunkt und Dauer der zugrundeliegenden Traumatisierung haben dabei Auswirkungen auf das Ausmaß und den Grad der Manifestation der Störungen. Durch eine frühzeitige psychotherapeutische Intervention kann der Entwicklung einer PTBS entgegengewirkt werden, siehe Psychotraumatologie...
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Deutsches Institut für Psychotraumatologie: Viele Betroffene stellen bei sich, oft zum ersten mal in ihrem Leben, ganz ungewöhnliche Erlebnisweisen fest, wie schwere Verwirrtheit oder automatisch wiederkehrende Erinnerungsbilder und bekommen Angst, "verrückt zu werden". In Wirklichkeit handelt es sich dabei um eine ganz normale Reaktion auf die ...
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Synonyme im weiteren Sinne: PTBS;PTSD;Posttraumatisches Belastungssyndrom; häufige Rechtschreibfehler: Postraumatische Belastungsstörung Seite zuletzt geändert am: 19.08.2024 |
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