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Serotonin
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Deutsche Ärztezeitung 09.10.2024 20:25:00 Der gemeinsamen Einnahme von Methylphenidat gegen ... Deutsche Ärztezeitung 22.07.2024 07:30:00 Zwar ist die Pharmakotherapie der ... Deutsche Ärztezeitung 24.10.2023 20:25:00 Die Ursache langfristiger Beeinträchtigungen ... Das Amin Serotonin kommt als Hormon in der Gehirnregion vor. Es vermittelt eine Verengung der Blutgefäße. Außerdem steuert Serotonin beim Menschen den Gemütszustand, Schlafrhythmus, Sexualtrieb und die Temperatur im Körper...
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Die positive Wirkung der Schokolade auf die menschliche Psyche dürfte auf das gleichzeitige Vorhandensein der Aminosäure L-Tryptophan und einfachen Kohlenhydraten zurückzuführen sein. Das sogenannte Glückshormon Serotonin entsteht im Gehirn aus Tryptophan. Dazu muss diese Aminosäure zunächst vom Blutkreislauf die Blut-Hirn-Schranke passieren, ...
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Das serotonerge System ist als globales Transmitter-System entscheidend an der Koordinierung und Harmonisierung der
in räumlich getrennten, lokalen neuronalen Netzen generierten Aktivitäten und daher an der Regulation von Stimmungen und Affekten beteiligt. Durch Einnahme von kohlenhydrat- oder fettreichen Speisen läßt sich eine kurzzeitige, durch ...
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3 Tage vor und in der Sammelperiode des Serotonins dürfen folgende Nahrungsmittel nicht eingenommen werden: Ananas, Auberginen, Avocados, Bananen, Johannisbeeren, Käse, Kakao, Kiwis, Melonen, Mirabellen, Pekan-Nüsse, Pflaumen, Stachelbeeren, Tomaten, Walnüsse, Zwetschgen...
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Wenn man sich einmal etwas näher mit Serotonin befaßt, erkennt man recht bald, zu welchen großartigen Leistungen dieser kleine Botenstoff (Neurotransmitter) im menschlichen Körper in der Lage sein kann. Obwohl nur in einer Größenordnung von etwa 10 mg im Körper vorhanden, gibt es keine weitere Substanz, die so umfangreiche Aktionen im Körper ...
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Forschern zufolge beeinflussen innere Bilder die Produktion des Glückshormons. Ein steigender Serotoninspiegel ruft aber nicht nur Wohlbefinden hervor. Das Hormon kann sich auch darauf auswirken, wie unser Charakter von den Artgenossen interpretiert wird...
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Laut aktuellen Studien senkt Serotonin den Stress, entspannt und macht müde. Nach einer kohlenhydratreichen Mahlzeit ist man weniger leistungsfähig als nach einem proteinreichen Essen mit viel Fisch und Gemüse. Der Arzt misst eine zu geringe Serotonin-Menge im Körper meist bei Migräne, Angstzuständen, Depressionen und gesteigerter Empfindlichkeit ...
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Viele Drogen beeinflussen die Serotoninausschüttung im Körper und verändern damit dessen natürliches Gleichgewicht. Nach Konsumstop kann es einige Zeit dauern, bis der Organismus dieses Gleichgewicht wieder hergestellt hat. Dauerhafte Störungen im Serotoninhaushalt können viele Erkrankungen hervorrufen. Dazu gehören unter anderem Depressionen, ...
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Die Organe, in denen Serotonin im menschlichen Organismus vorkommt, sind Gehirn (0,1 bis 0,5 ppm) und Darm (1 bis 5 ppm). Einige Pflanzen (Bananen, Trauben, Äpfel, Ananas und Pflaumen) enthalten Spuren des Neurotransmitters. Der Gehalt an Serotonin im Darm lässt sich durch Ernährung beeinflussen, der Gehalt im Gehirn nicht! Serotonin kann nicht ...
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Die Wirkungen des Serotonins werden über sog. 5-HT Rezeptoren vermittelt. Überall, wo sich 5-HT Rezeptoren befinden, beeinflusst Serotonin physiologische Abläufe. Im ZNS entfaltet Serotonin vielfältige Wirkungen. Unter anderem ist es an folgenden Prozessen beteiligt:
Schmerzempfindung, Gedächtnisleistung, Schlafsteuerung, Essverhalten, Sexualverhalten, Thermoregulation...
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Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT), oder Enteramin, ist ein Indolamin und gehört gemeinsam mit Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin zur Gruppe der Monoamine. Chemisch gesehen handelt es sich um ein Alkaloid mit Tryptamin-Struktur. Es fungiert im Organismus als Gewebshormon bzw. als Neurotransmitter im Zentralnervensystem, Darmnervensystem, Herz-Kreislauf-System und im Blut. Der Name leitet sich von seiner Wirkung auf den Blutdruck ab: Serotonin ist die Komponente des Serums, die den Tonus (Druck) in den Blutgefäßen reguliert...
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Synonyme im weiteren Sinne: 5-Hydroxyindolessigsäure Seite zuletzt geändert am: 09.10.2024 |
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