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Neurotransmitter
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Deutsches Ärzteblatt 24.05.2013 17:24:00 Bethesda – US-Forscher haben einen ... Deutsches Ärzteblatt 24.08.2012 14:29:00 Bochum – Einen Mechanismus, über den krankhafte ... Deutsches Ärzteblatt 02.02.2011 17:13:00 Mailand – Neben seiner zentralen Rolle bei ... Der Spalt oder Zwischenraum zwischen zwei Nervenzellen ist etwa 20-30 nm breit und wird Synapsenspalt oder synaptischer Spalt genannt. Dieser Spalt enthält transmitterabbauende Enzyme. Bei vielen Transmittern erfolgt aber kein Abbau, sie werden wieder in das Axon aufgenommen (recycelt) Synapsen sind die Verbindungsstelle zwischen 2 Nervenzellen, ...
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Neurotransmitter neurotransmitter können grob in zwei Gruppen unterteilt werden: Die "klassischen" Neurotransmitter mit kleinen Molekülen und die relativ großen Neuropeptide. Innerhalb der Kategorie der kleinmolekularen Neurotransmitter werden die biogenen Amine (Dopamin, Noradrenalin, Serotonin und Histamin) auf Grund ihrer ähnlichen chemischen ...
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8.04.2005. Bei der Verwendung von Antidepressiva gerät das Gleichgewicht zwischen Serotonin und Dopamin durcheinander. Dadurch gerät das Gleichgewicht der Signalstoffe im Gehirn durcheinander, was wiederum die Stimmungslage des Patienten stark schwanken lässt...
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Die Neuronen im Nervensystem unterscheiden sich dadurch, welchen Neurotransmitter sie in der synaptischen Endigung produzieren. Die mehr als 100 Neurotransmitter in den Organismen kann man in 2 Hauptgruppen einteilen: 1. Niedermolekulare Monoamine und 2. Peptide (Neuropeptide). Die niedermolekularen Neurotransmitter werden im Endknöpfchen ...
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Das Neuron besteht aus Soma, Dendriten, Axon und Synapse. Das menschliche Gehirn hat 1011 Neurone und 1014 Synapsen. Die Informationsweitergabe zwischen den Neuronen erfolgt durch Neurotransmitter, die nach der Transmission wieder in die Zelle aufgenommen werden oder enzymatisch abgebaut werden...
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In der Synapse einlaufende elektrische Impulse (Aktionspotentiale) veranlassen die Ausschüttung der chemischen Botenstoffe aus ihren Speicherorten, den Vesikeln in den synaptischen Spalt, aus dem sie zu den Rezeptoren des nachgeschalteten Neurons diffundieren. Die Wirkung der Aktionspotenziale wird in chemische Informationen weitergereicht, also umgewandelt und gleichzeitig verstärkt. Die Neurotransmitter werden nach ihrer Ausschüttung schnell enzymatisch inaktiviert und abgebaut...
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Neurotransmitter sind heterogene biochemische Stoffe, welche die Information von einer Nervenzelle zur anderen über die Kontaktstelle der Nervenzellen, der Synapse, weitergeben. In die Synapse einlaufende elektrische Impulse (Aktionspotenziale) veranlassen die Ausschüttung der chemischen Botenstoffe aus ihren Speicherorten, den synaptischen Vesikeln. Das geschieht durch einen exocytotischen Mechanismus. Durch die Fusion der Vesikelmembran mit der Membran der präsynaptischen Nervenendigung gelangen die Transmittermoleküle in den synaptischen Spalt, durch den sie zu den Rezeptoren des nachgeschalteten postsynaptischen Neurons diffundieren. Die Neurotransmitter werden nach ihrer Ausschüttung auf verschiedene Weise deaktiviert und/oder abgebaut. Der wichtigste erregende Transmitter im zentralen Nervensystem (ZNS) ist Glutamat. Die wichtigsten hemmenden Transmitter im ZNS sind Gamma-Aminobuttersäure (GABA) und Glycin. Andere bekannte Transmitter sind Noradrenalin oder Acetylcholin, Dopamin, Serotonin...
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Seite zuletzt geändert am: 26.06.2017 |
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