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Renale Anämie (Anämie - renale)
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Webcode dieser Medinfo-Rubrik lautet: 1651r
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ICD-Code: D64.8
Deutsches Ärzteblatt 02.11.2009 Boston – Die Therapie mit Darbepoetin alpha ... Deutsches Ärzteblatt 16.11.2006 Boston/Paris - Eine zu starke Korrektur des ... Die renale Anämie beruht im wesentlichen auf einer zu niedrigen Produktion des Hormons Erythropoetin, das die Bildung der roten Blutkörperchen im Knochenmark stimuliert. Diese Form der Anämie tritt bei chronischem Nierenversagen auf, da etwa 95 % des Erythropoetins in den Nieren gebildet werden. Zur Therapie verwendet man heute gentechnisch ...
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Unter renaler Anämie versteht man einen Mangel an roten Blutkörperchen (Erythrozyten), der im Verlauf einer chronischen Niereninsuffizienz entsteht. Hauptursache dieser Erkrankung ist der Mangel an Erythropoetin - dem Hormon, dass die Bildung der Blutkörperchen im Knochenmark anregt...
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Die gesunde Niere produziert ein blutbildendes Hormon (Erythropoetin). Wird zuwenig davon produziert, weil die Niere erkrankt ist, so entwickelt sich eine Blutarmut (Anämie). Dieses Hormon kann heute ersetzt werden. Kein Patient muß mehr allein aufgrund einer Nierenerkrankung an einer Blutarmut leiden. Eine Blutarmut schränkt die Leistungsfähikeit ...
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Synonyme im weiteren Sinne: Blutarmut bei Nierenschwäche Seite zuletzt geändert am: 02.11.2009 |
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