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Höhenkrankheit
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Webcode dieser Medinfo-Rubrik lautet: 1608r
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ICD-Code: T70.2
Stiftung Warentest 20.07.2017 12:30:00 Kopfschmerz, Übelkeit oder Schlafstörungen: ... Deutsche Ärztezeitung 01.02.2017 11:05:00 Zukünftige mobile Health-Anwendungen könnten ... Stern.de 31.05.2016 17:17:00 Immer wieder erkranken Bergsteiger und andere ... Prophylaxe: Die Höhenkrankheit und ihre Folgen werden vermieden: -in Höhenlagen unter ca. 2.500 m, und - bei langsamen Aufstieg, nicht schneller als 300 m Höhe pro Tag; So kann es sehr hilfreich sein, zur Eingewöhnung eine Woche auf etwa 3.000 m zu bleiben, und dann erst langsam weiterzusteigen. Durch langsame (!) Gewöhnung an die Höhe, d.h. ...
Erreichbarkeitsprüfung: 06.05.2021 Fehler! - defekten Link melden
Unter der Höhenkrankheit versteht man alle Folgen, Symptome und Beschwerden, die aufgrund des in größeren Höhen bestehenden geringen Luftdrucks bzw. Sauerstoffpartialdrucks zustande kommen. Es können dies leichte Symptome ab ca. 2000 m bis hin zu schweren Symptomen, wie Lungen- und/oder Hirnödemen, Thrombosen und Lungenembolien in größeren Höhen ...
Erreichbarkeitsprüfung: 06.05.2021 Fehler! - defekten Link melden
Die Höhenkrankheit entsteht, wenn der Sauerstoffpartialdruck der Luft rapide abnimmt, und der Körper nicht genug Zeit hat, sich auf die neuen Verhältnisse einzustellen. In einer Höhe von 3.000 Metern enthält die Atmosphäre nur noch die Hälfte der Sauerstoffmenge wie auf Meeresniveau, in 5.000 Metern ist es gar nur noch ein Drittel. Die geringe ...
Erreichbarkeitsprüfung: 06.05.2021 OK - defekten Link melden
Die Symptome der Höhenkrankheit entstehen, wenn der Körper nicht ausreichend an den niedrigen Luftdruck in großen Höhen angepasst ist.
Erreichbarkeitsprüfung: 17.02.2021 Fehler! - defekten Link melden
Bei einem zu raschen Aufstieg im Höhen über etwa 2.500 Meter kann es zu Kopfschmerzen, Atemnot (rasche Atemzüge), Herzjagen, Schwächegefühl, Müdigkeit am Tage und Schlafstörungen bei Nacht, Konzentrationsstörungen, Appetitlosigkeit, Leistungsabfall u.ä. kommen...
Erreichbarkeitsprüfung: 06.05.2021 Fehler! - defekten Link melden
Als Hauptschutz dient die aktive Höhenbewältigung. Es ist sicher leichter mit einer Gondel (passive Höhenbewältigung) mehrere hundert wenn nicht tausend Höhenmeter zu schaffen, allerdings wird der Zeitraum extrem verkürzt und der Körper kann sich nicht an die Höhe gewöhnen. Dieser Faktor ist dabei bereits auch in Ski- / Wandergebieten zu beachten! ...
Erreichbarkeitsprüfung: 06.05.2021 OK - defekten Link melden
Körperreaktion; AMS = Acute Mountain Sickness; Verhaltensregeln; HAPE = Höhenlungenödem; HACE = Höhenhirnödem; Medikamente...
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Die Höhenkrankheit ist die Folge der Unterversorgung des Gehirns und anderer Körpergewebe mit Sauerstoff und die dadurch ausgelösten Kompensationsmechanismen (Mechanismen des Organismus, die die Sauerstoffversorgung verbessern sollen). Die Höhenkrankheit kann bereits in Höhenlagen ab 2.500 m auftreten...
Erreichbarkeitsprüfung: 06.05.2021 OK - defekten Link melden
Synonyme im weiteren Sinne: Akute Höhenkrankheit (AHK); Höhenödem; Höhenlungenödem; Bergkrankheit; häufige Rechtschreibfehler: Höenkrankheit; Seite zuletzt geändert am: 20.07.2017 |
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