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Adams-Stokes-Anfall (Morgagni-Adams-Stokes-Syndrom)
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ICD-Code: I45.9
Kommt beispielsweise beim totalen AV-Block durch Einspringen der Kammerautomatie die Kammertätigkeit wieder in Gang, strömt unter sichtbarer Rötung Blut in das Gesicht und das Bewußtsein kehrt wieder. Diese Anfälle wurden erstmals im vorigen Jahrhundert von zwei Dubliner Ärzten beschrieben (ROBERT ADAMS und WILLIAM STOKES), weshalb sie als ...
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Beim Adams-Stokes-Syndrom auch Morgagni-Adams-Stokes-Anfall genannt kommt es zu einer kurzen Bewusstlosigkeit, die auf eine akute Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff zurückzuführen ist. Ursächlich dafür sind Herzrhythmusstörungen. Das Herz pumpt vorübergehend kein Blut in den Blutkreislauf. Am häufigsten sind ältere Menschen mit Koronarer ...
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27 seitige PDF-Präsentation
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A syncope triggered by heart arrythmia. The condition is characterized by sudden transient attacks of lightheadedness or unconsciousness, with or without convulsions, due to a temporary cessation of blood supply to the brain. Caused by complete or incomplete heart block due to disturbances of the conductive path of the heart. Deep and fast ...
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Als Morgagni-Adams-Stokes-Anfall (oder auch MAS-Anfall) bezeichnet man einen Zustand kurzer Bewusstlosigkeit, der hervorgerufen wird durch einen anfallsartig auftretenden kurzen Herzstillstand (Asystolie) infolge Sinusknotenarrest, SA-Blockierung oder AV-Blockierung. Der Anfall ist benannt nach den Dubliner Medizinern Robert Adams (1791-1875) und William Stokes (1804-1878); zuerst beschrieben wurden die Symptome von Giovanni Battista Morgagni im Jahr 1761...
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Synonyme im weiteren Sinne: Morgagni-Adams-Stokes-Syndrom; Kardiale Erregungsleitungsstörung; Adams Stokes Syndrom; Morgagni Adams Stokes Krankheit; Adam Stokes Anfälle häufige Rechtschreibfehler: Adam-Stokes-Anfall; Adam-Stokes-Anfälle; Seite zuletzt geändert am: 11.07.2007 |
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Adams-Stokes-Anfall
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