Retinoblastom

Das Retinoblastom ist eine seltene Krebserkrankung des Auges. Sie tritt in der Regel bei Säuglingen und Kleinkindern auf und geht von Zellen der Netzhaut (Retina) aus. Man unterscheidet eine erbliche und eine nicht-erbliche Form des Retinoblastoms. Im ersten Fall besteht eine Veranlagung für die...

Das Retinoblastom ist eine Krebserkrankung des Auges, die in der Regel im Kleinkindesalter auftritt. Es entwickelt sich aus den Zellen der Netzhaut, entweder sporadisch oder als Folge eines familiären genetischen Defektes. Da Kinder diesen Alters selten über Sehstörungen klagen können, ist meist das erste Symptom das weiße Aufleuchten der Pupille ...

Solide Tumoren sind feste (solide) und zunächst örtlich begrenzte Tumoren. Sie können von verschiedenen inneren Organen oder Organsystemen ausgehen und gut- oder bösartig sein. Nur die bösartigen gehören zu...

Retinoblastome machen etwa 2 % der Krebserkrankungen im Kindes- und Jugendalter aus. Etwa 50 Kinder erkranken pro Jahr an dieser Krebsform. Das Durchschnittsalter liegt bei Erkrankungsbeginn für das einseitige Retinoblastom bei zweieinhalb Jahren, für das doppelseitige Retinoblastom bei einem Jahr. Jungen erkranken insgesamt etwas häufiger als ...

Das Retinoblastom ist ein seltener bösartiger Tumor der Netzhaut bei Kindern. Die Erkrankung kann in zwei Hauptformen unterteilt werden, von denen eine erblich ist.

Das Retinoblastom ist ein böstartiger Augentumor, der im Kindesalter auftritt. Etwa die Hälfte aller Patienten hat die erbliche Form. Angehörige dieser Patienten haben ein erhöhtes Risiko für Retinoblastom. Durch die...